The rock sig


Am Indus rastete das Heer, sich von den Anstrengungen des Winterfeldzuges im Gebirgsland, den ein großer Teil der Truppen mitgemacht hatte, auszuruhen.Die Elemente dieser Bildung oder richtiger the rock sig ihrer Ergebnisse für den einzelnen und für das Gemeinleben waren die Aufklärung und die demokratische Autonomie.Alexander erhielt davon Nachricht überzeugt, daß Unterhandlungen vergeblich, Zaudern gefährlich sein würde, ließ er sie nachts umzingeln und niederhauen.Von zwei Seiten umfluten es ozeanische Meere, in denen spät erst Betriebsamkeit und Wissenschaft die Straßen der leichtesten und sichersten Verbindung erschließen sollte von zwei the rock sig anderen Seiten türmen sich zu zwei und dreifacher Umwallung Gebirgsmassen empor, zum Teil die höchstragenden der Erde, deren Schneepässe im Norden, deren glühende Felsspalten im Westen nur dem frommen Pilger, dem wandernden Handelsmann, dem Räuber der Wüste mühsame Wege zu öffnen scheinen, nicht dem Völker und Weltverkehr.Der Bevölkerung Indiens selbst ist die Erinnerung ihrer Vorzeit in zeit und raumlosen Phantastereien verschwommen und verkommen, seit sie aufgehört hat, sich selbst anzugehören aber dem voraus liegt eine Vergangenheit großer und mannigfacher Entwicklungen, das Werden und Reifen der religiösen, hierarchischen, politischen Bildungen, in denen sich jene Eigenartigkeit der indischen Welt vollendet hat.Alexander hatte bereits über den Indus hinaus mehrfache Verbindungen namentlich die mit dem the rock sig Fürsten Taxila (Takschaçila) waren von großer Bedeutung.Man nahte der Südgrenze des Fürstentums von Taxila eine lange und ziemlich enge Paßstraße führte hier in das Gebiet des Spitakes, eines Verwandten und Bundesgenossen des Poros sie war durch die Truppen dieses Fürsten, welche die Höhen zu beiden Seiten besetzt hielten, gesperrt durch ein kühnes Reitermanöver unter der unmittelbaren Führung Alexanders wurden die Feinde überrascht, aus ihrer Stellung gedrängt und dermaßen in die Enge getrieben, daß sie erst nach bedeutendem Verlust das freie Feld gewannen.Ein Strom durchbricht the rock sig da den Gebirgswall, der Indien von der Westwelt scheidet entsprungen in den Hochgebirgen, denen einander nah die Gewässer von Baktrien und Ariana entquellen, stürzt sich der Kophen, mit zahlreichen Zuflüssen von Norden her verstärkt, ostwärts zu dem Bette des mächtigen Indus hinab umsonst türmen sich rechts und links von diesem Weststrom die wildesten Felsenmassen empor, sie öffnen seinen reißenden Wassern ein eingeengtes Tal, nach dem die lachende Ebene von Peschawar zu dem fruchtüppigen Tropenklima Indiens hinabführt.Etwa zwei Tage später erreichte Alexander das Ufer des Hydaspes, der jetzt eine Breite von fast zwölfhundert Schritten hatte auf dem jenseitigen Ufer sah man das weitläufige Lager des Fürsten Poros und das gesamte Heer in Schlachtordnung vorgerückt, vor demselben, gleich Festungstürmen, dreihundert Kriegselefanten man bemerkte, wie nach beiden Seiten hinaus bedeutende Scharen abgesandt wurden, um die Postenlinie längs dem Stromufer zu verstärken, und namentlich die wenigen Furten, die das hohe Wasser noch gangbar ließ, zu beobachten.Der König fand sie nicht in dem Zustande, wie er erwartet hatte Neiloxenos, der seine Befehlshaberstelle nicht mit der notwendigen Umsicht und Kraft verwaltet hatte, wurde entsetzt, the rock sig auch der Perser Proexes verlor sein Amt als Satrap der Paropamisaden.Sicherer scheint das Weitere zu sein die unglücklichen jungen Leute gaben ihren Plan nicht auf, sie beschlossen, ihn in der nächsten Nachtwache, die auf sie fiel, auszuführen Epimenes sah tags darauf seinen Busenfreund Charikles, den Sohn des Menandros, sagte ihm, was bereits geschehen, was noch im Werke sei.Ein späterer Schriftsteller, der aus sehr guten Quellen gearbeitet hat, gibt bei Gelegenheit der Satrapienverteilung im Sommer 326 die Notiz das Königtum in Sogdiana habe Oropios innegehabt, nicht als väterliches Erbe, sondern Alexander habe es ihm gegeben the rock sig da es ihm aber geschehen sei, daß er infolge eines Aufstandes flüchtend seine Herrschaft verloren, so sei auch Sogdiana an den Satrapen von Baktrien gekommen.Ihrem Wanderzuge sind andere Völker arischer Sprache und Art dorthin nachgezogen aber zu großen Wagnissen nicht stark oder nicht begehrlich genug, blieben sie mit ihren Herden auf den Gebirgsweiden am Kophen und dessen Nebenflüssen bis zum Indus hin.

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